Klären Sie zunächst das Grundprinzip: Beim Einsatz einer Fischfutterpelletverarbeitungsmaschine zur Herstellung von Tierfutter muss die Auswahl der Maschine „genau auf die Tierart und die Futterformulierung abgestimmt sein“.
Inhalt
Für Geflügelfutter wie Hühner und Enten empfiehlt es sich, eine Flachdüsen-Pelletmühle (klein) oder eine Ringdüsen-Pelletmühle (mittel bis groß) zu wählen. Diese Maschinen produzieren Pellets mit mäßiger Härte und gleichmäßiger Größe, die an die Pickgewohnheiten von Geflügel angepasst sind. Kleine Flachmatrizen-Pelletmühlen eignen sich für Familienbetriebe mit einer Kapazität von 50 -200 kg/Stunde; Ringmatrizen-Pelletmühlen eignen sich mit einer Kapazität von 500–1000 kg/Stunde und einer hohen Pelletbildungsrate für die großflächige Geflügelhaltung. Bei der Herstellung von Kükenfutter muss eine Mühle mit einer Maschenweite von 40 oder höher verwendet werden. Außerdem kann zuvor ein kleiner Extruder verwendet werden, um Maisrohstoffe zu verarbeiten und so die Futterverdaulichkeit zu verbessern.
Bei Schweinefutter sollte sich die Auswahl einer Tierfutterverarbeitungsmaschine an der Wachstumsphase orientieren: Ferkelfutter erfordert weiche, leicht verdauliche Pellets, daher wird eine kleine Ringdüsen-Pelletmühle in Verbindung mit einem Extruder empfohlen. -Zuerst werden Sojabohnenmehl und Mais vor dem Pelletieren im Extruder gekocht, um zu vermeiden, dass zu harte Pellets das Verdauungssystem der Ferkel schädigen. Für die Endbearbeitung von Schweinefutter ist eine höhere Härte erforderlich, und eine normale Pelletmühle mit Flachmatrize ist ausreichend. Der Extrusionsdruck kann entsprechend erhöht werden, um die Pelletdichte zu erhöhen und Bruch beim Transport zu reduzieren. Darüber hinaus hat Schweinefutter einen hohen Proteingehalt, daher sollte der Feuchtigkeitsgehalt beim Mischen der Rohstoffe auf 13–16 % kontrolliert werden, um eine Verklumpung beim Pelletieren zu verhindern.
Bei Wiederkäuern wie Rindern und Schafen liegt der Schwerpunkt auf der Produktion von Stroh und Futterpellets. Empfohlen wird eine große Flachmatrizen-Pelletmühle oder eine stroh{1}}spezifische Pelletmühle. Diese Maschinen eignen sich besser für grobfaserige Rohstoffe und können härtere Materialien wie Stroh und Heu effektiv verarbeiten. Für Wiederkäuerfutter ist ein Vorextruder nicht erforderlich, da das Kochen grobfaseriger Rohstoffe sich nicht positiv auf die Verdauung von Wiederkäuern auswirkt und nur die Kosten erhöhen würde; Allerdings sollte auf die Partikelgröße der Rohstoffe geachtet werden (Stroh sollte auf 2-3 mm zerkleinert werden), um eine gute Pelletbildung zu gewährleisten.
Für Wassertierfutter (Fische, Garnelen) ist die Verwendung einer Maschine zur Herstellung von schwimmenden Fischfutterpellets ziemlich schwierig, da Wasserfutter Pellets mit starker Wasserbeständigkeit und stabilem Sinken erfordert. Wenn Sie Wasserfutter herstellen müssen, empfiehlt es sich, einen kleinen Pelletextruder für Fischfutter (mit Kochfunktion) oder eine Kombination aus einem Extruder und einer Wasserpelletmühle zu wählen. Der Extruder kocht zunächst die Rohstoffe und verbessert so die Wasserbeständigkeit und Verdaulichkeit des Futters. Anschließend formt die Wasserpelletmühle die Pellets und stellt sicher, dass sie im Wasser nicht so leicht zerfallen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl der richtigen Pelletmühle die Grundvoraussetzung für den Einsatz zur Herstellung von Tierfutter ist. Nur durch die Kombination mit den Bedürfnissen der Aquakultur und dem synergetischen Einsatz eines Extruders kann qualitativ hochwertiges Futter hergestellt werden.
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FAQ
1. Was kostet die kleine Fischfuttermaschine?
Der Preis liegt zwischen etwa 1.500 und 55.000 US-Dollar
2. Bieten Sie Ihren Kunden Wartungsdienste an?
Ja, wir bieten unseren Kunden umfassende After-{0}Wartungsdienste an.
Wenn Sie mehr über MIKIM-Maschinen erfahren möchten, kontaktieren Sie uns bitte. Wir bieten Service aus einer Hand und freuen uns über Ihre Anfragen!!!
